Ikea Ledsjö spooky Fehler und Repairchallenge

Hier werden Fragen zu LED-Grundlagen beantwortet...

Moderator: T.Hoffmann

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33602
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So, 30.09.18, 13:36

Hallo liebe Nutzer dieses Forums,
ich bin neu angemeldet, 38 Jahre alt, aus Ostwestfalen. Habe schon so einiges gebastelt und handwerklich nicht ganz vom Mond.
Doch zu meinem Problem:

Ich habe zwei Lampen gebraucht gekauft.
"Ikea Ledsjö", das sind solche Leisten am Spiegel, mit 5 weissen LED zu je 1W.(Angabe von Ikea, es steht nichts auf den LED selber drauf)
Angetrieben werden die (in Reihenschaltung) von je einem Trafo mit 12-24V bei 350mA, Marke EagleRise, Modell ELP6X1LS.

Wenn ich die Lampen an Strom hänge fangen sie an zu blinken, mit ca 120-180 bpm, konstant und ohne Unterlass.
bisher ohne Erfolg folgendes getestet:
- verschiedene Zuleitungskabel ausprobiert, weil ich dachte es gibt Einstrahlung oder sowas.
- Anschlussklemme umgangen und direkt an den Trafo eingespeist
- Kabelbinder intern geöffnet und die Kabel auf Sicht kontrolliert
- verschiedene Steckdosen benutzt
- dran rumgewackelt und die Lötstellen auf Kabelbruch und kalte Lötstelle hin in Augenschein genommen
- schliesslich einen Batteriepack mit 4x1.5V AA genommen und die LED einzeln kurz angestromt und siehe da, sie leuchten!!!

unter den LED Platinen sind Alusockel als Kühlkörper und die Leitpaste ist trocken. Das erneuere ich noch.

Aber, ich kriege den Fehler nicht in den Griff und kann mir kaum vorstellen wie beide Lichtleisten (!) bzw Trafos zufällig einen identischen Fehler liefern können.
Identische (falsche) Lagerungsbedingungen sind aber denkbar, vielleicht haben die auch den heissen Sommer in der Garage verbracht. Zustand ist ansonsten sehr gut, keine Korrosion oder so an den MEtallteilen, keine Anzeichen von Überhitzung oder Überspannung.

Welche Vermutung drängt sich auf? Die Verkäuferin war sehr nett und seriös, ich denke nicht das mir vorsätzlich Schrott verkauft wurde. Bei der Demontage funktionierten sie wohl noch und es gab in dem Haushalt auch noch zwei identische, die noch montiert waren und mir angeboten wurden für "in Kürze".
Ich möchte ungern direkt neue Trafos bestellen, denn irgendwie erscheint mir das als Ursache seltsam, da beide den gleichen Fehler haben.

Wenn ich neuen Trafo bestelle, überlege ich direkt beide Leisten über einen Trafo zu versorgen, der dann auch Qualität und Leistung mitbringt. Welches Modell oder Leistungswerte würdet ihr wählen?

Was würdet ihr diagnostisch oder als Maßnahme nun zuerst tun? Ich war schon geneigt die Verkabelung zu erneuern, aber bei dem Batterietest habe ich auch die Kabel mitbenutzt (von einer LEd zu nächsten) und nicht nur direkt an den Kontakten einer LED getestet.
Wie sieht es aus mit Leistungsverlusten bei den Trafos aus 2012? Und inwiefern altern LED wenn sie in der Garage liegen? Kann es sein, das diese nur leuchten wenn ich 6 Volt direkt anlege oder kann es sein das sie den Strom nichtmehr gut durchlassen? Ohmsche Werte verändert durch Alterung oder so?
soviel Sand und keine Förmchen....
vielen Dank für eure Hilfe und eure Zeit!
Marco
dieterr
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So, 30.09.18, 18:53

Welcome.

Ich denke mal, dein Fehler kommt zustande, weil das Netzteil kurz anfährt, und dann die Schutzschaltung abschält. Die Frage ist warum?
- blinken denn alle LEDs?
- hast du mal LED-Trafo Anordnung vertauscht (keine Ahnung, was es ändern soll, aber nur zur Sicherheit)?

Es könnte die Überspannungsabschaltung des Netzteils sein, bei schlechtem Kontakt, oder Unterspannung bei Kurzschluß. Keine Ahnung, ob das Netzteil beides hat, habe leider kein Datenblatt gefunden.

Vor allem, wenn es vor der Demontage noch funktioniert hat. Die Lagerung sollte keinen negativen Einfluß gehabt haben.

Weitere Tipps werden schwierig, weil ohne Oszi sehe ich kaum Chancen, da messtechnisch was zu erreichen. Hast du eines? Alternativ ein Labornetzteil mit variabler Strombegrenzung?

Nur zur Sicherheit: du hast alles verkabelt und dann an 230V gehängt oder hängst die LEDs an das Netzteil im Betrieb?
33602
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So, 30.09.18, 19:46

Hallo Dieter!
Ja, es blinken alle 5 Leds gleichmäßig hell und im gleichen Takt, 2-3 mal pro Sekunde. Und das dann bei beiden Lichtleisten. Hab schon vermutet das mit meinem Netz in der Wohnung was nicht stimmt, aber ich hatte nie Probleme mit sowas hier und wenn zb der Kühlschrank spinnen würde und irgedwelchen kaputten Strom auf die Null zurückführt würde der FI im Sicherungskasten ja auch kommen. Tendenziell jedenfalls. Habe darum in verschiedenen Zimmern getestet, aber es ist überall das gleiche Bild.

Am Trafo-Eingang habe ich N und L auch andersrum gelegt, Stecker andersrum gesteckt etc. Habe auch mal zwei einzelne 0,75² Adern als Zuleitung genommen, um zb Einstreuungen definitiv auszuschliessen.
Am output habe ich nicht vertauscht, ich wollte die LEDs nicht schrotten. Vertragen die einen einmaligen, kurzen Falschanschluss beim Test?

Das Netzteil hat "short circuit protection" und "thermal protection".

Oszilloskop habe ich leider keins, aber heute schon einige Tutorials im Netz gesehen die mit ähnlichen Fehlerbildern kämpften. (feine Risse und sowas, aber dann blinkte es unregelmäßig)

Sicherheit ist gegeben, keine Sorge. Ich werkel öfters an elektrischen Dingen und mache mir vorher immer die Finger schön trocken ;-)
Nein im Ernst natürlich, alles gut, erst wird angekabelt, Werkstück abgelegt und erst dann per Netzstecker Strom dran gegeben.

Ich habe Lötstellen in Verdacht, speziell gleich die erste wo das + vom Netzteil an die erste Platine geht. Da ist das kupfer schon etwas dunkler (oxidiert, nicht gebraten) als normal, kann aber auch Flussmittel sein. irgendwo an den 10 Kontakten (5Leds) ist vielleicht nur halber Durchgang oder ähnliches. Das könnte bei der Lagerung passieren oder? Wenn die Garage diesen Sommer richtig heiss war sind auch die dünnen Klingeldrähte vielleicht gealtert, nach 6 Jahren seit Produktion. Habe aber bei dem Batterietest wie gesagt auch geprüft ob die Led einzeln angehen wenn ich an die Platine anlege und an die Nachbar-LED, also die Leitungen mit einbezogen. Das ging, aber war auch 6V vom Batteriepack aus der Fahrradlampe.

Kann es passieren das durch die "Grundplatine der LED" Kriechstrom auf den Kühlkörper kommt und dann über das Blech in die anderen LEDs kommt? Das ist zwar alles Aluminium(legierung) und im Niedervoltbereich würde mich das beeindrucken, aber viel muss es ja nicht sein und die Wärmeleitpaste ist eigentlich kaum noch vorhanden. Ich habe Leitpaste aus dem Computerbereich, für Grafikkarten und CPUs, ich denke die kann ich da mal drunter tun oder?
Dateianhänge
Nur damit klarer ist wie die Sache ausschaut. Die hintere ist die erste, vom Netzteil aus. Foto von dem +Pol kann ich gleich nachsenden
Nur damit klarer ist wie die Sache ausschaut. Die hintere ist die erste, vom Netzteil aus. Foto von dem +Pol kann ich gleich nachsenden
links die Anschlussklemme habe auch schon umgangen und unter der Abdeckung direkt ans Netzkabel. Rechts habe ich noch nicht getauscht
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So, 30.09.18, 19:48

dieterr hat geschrieben:Keine Ahnung, ob das Netzteil beides hat, habe leider kein Datenblatt gefunden.

Datenblatt ELP6x1LS (PDF, 2 Seiten, englisch, 94.9kB).
Nur zur Sicherheit: du hast alles verkabelt und dann an 230V gehängt oder hängst die LEDs an das Netzteil im Betrieb?
Laut Beschreibung handelt es sich um einen Spiegel mit 2 Led-Leisten (je nach Ausrichtung: oben + unten oder links + rechts).
Dort ist eine Lüsterklemme, wo beide Netzgeräte angeschlossen sind (Parallelschaltung). An jedem Netzgerät hängt 1 Ledleiste mit 5 Leds in Reihe.
Steht doch alles im Text.

Falsche Lagerung wäre denkbar. Die KSQs sind nicht für einen Feuchtraum geeignet (nur IP20), somit nicht wasserdicht.

Wenn ein Netzgerät die Leds blinken lässt, liegt es meist an einer Überlastung. Das widerspricht sich aber mit der angehängten Last (1 Ledleiste mit 5 montierten Leds in Reihe). Der Ausgangsspannungsbereich der KSQ (12-24V) würde bei sehr günstigen Bedingungen auch für 4-8 Leds in Reihe reichen. Mit 5 Leds in Reihe ist man auf der sicheren Seite.

Das Problem wird meiner Meinung nach irgendwo zwischen Ausgang der KSQ und Leds liegen.
Aber bei beiden KSQs? - Das wäre schon sehr merkwürdig.
33602 hat geschrieben:Wenn ich neuen Trafo bestelle, überlege ich direkt beide Leisten über einen Trafo zu versorgen, der dann auch Qualität und Leistung mitbringt. Welches Modell oder Leistungswerte würdet ihr wählen?
Eine KSQ mit 350mA und einem Ausgangsspannungsbereich, der groß genug für beide Leisten ist.
Die Ledleisten werden dort in Reihe angeschlossen:
+ der KSQ an + von Leiste 1
- von Leiste 1 an + von Leiste 2.
- von Leiste 2 an - der KSQ.

Geeignete Konstantstromquelle:
(Link zu Lumitronix = Leds.de): Meanwell LPC-20-350 (9-48V @ 350mA konstant. IP67 = wasserdicht). --> Produktbild ist falsch.
Das passt aber wahrscheinlich nicht mehr mit ins Gehäuse der Lampe (Länge der KSQ: 118mm + Biegeradien der Kabel an beiden Enden = ca. 130mm).
Zuletzt geändert von Achim H am So, 30.09.18, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
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So, 30.09.18, 19:50

würde man die Lötstellen nur neu anheizen oder muss man entlöten und komplett neumachen? Dann würde ich tendeziell die ganze Kabelage neu machen, wenn es eh einmal ab ist...
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So, 30.09.18, 19:55

Hallo Achim!
Danke euch beiden schonmal für die Denkarbeit und links!

Soweit ich weiss verkauft Ikea die Leisten einzeln, Stückpreis 50€.

Die KSQ-Gehäuse sind scheinbar gut zugeklebt, nur die Abdeckungen sind geschraubt. Ich wollte schon reinschauen ob da was gebrutzelt hat, aber das geht nicht schadlos zu öffnen.
Die Kabel am Eingang kreuzen sich übrigens vor der Anschlussklemme noch, das ist nicht so verdreht angeklemmt. aber ist auch egal, an der Stelle habe ich einiges durchprobiert, kurze Leitung und lange, dicke und dünne.

Hab auch schon überlegt mal ein altes PC Netzteil ranzuhängen, 12V 300W :-) dann weiss ich zumindest ob es an den KSQ liegt

!! Short circuit protection Resettable after fault removed ___ steht in der Anleitung. Muss man das irgendwie einleiten oder macht die Elektronik das selbst?

Und bzgl den Abmessungen des vorgeschlagenen Netzteiles (Danke auch!) : Das wäre egal, wenn ich das erstmal an der Wand habe bietet sich eine Untertischmontage an. Ich wollte dort eh einen Kippschalter unter dem Tisch platzieren, denn der Strom kommt stable aus der Steckdose, nicht geschaltet. Der Standort von Tochters Schminktisch hat kein anderes Angebot...
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So, 30.09.18, 20:16

Hab auch schon überlegt mal ein altes PC Netzteil ranzuhängen, 12V 300W :-) dann weiss ich zumindest ob es an den KSQ liegt

Oder auch nicht.
12V / 5 Leds = 2,4V je Led. --> das ist schon sehr wenig Spannung. Möglicherweise leuchten (glimmen) die Leds damit noch nicht einmal.
Korrekt müsste man eine KSQ mit 350mA und einem Ausgangsspannungsbereich <>15V nehmen.
Muss man das irgendwie einleiten oder macht die Elektronik das selbst?

Das macht die KSQ selbstständig.
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So, 30.09.18, 20:26

achja, stimmt, habe vergessen die Volts hochzurechnen. :mrgreen: :idea:
dieterr
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So, 30.09.18, 21:39

Nun, die anerkannte Theorie ist also, beide Netzteile sind defekt und werden ersetzt? Oder doch das Problem liegt zwischen Ksq und LEDs? Da bringt Netzteiletausch aber wenig.

Ich fürchte, ohne gezielte Fehlersuche kommst du nicht weiter? Labornetzteil? Mit dem 12V Netzteil wäre ich dennoch vorsichtig, wenn da KSQ überlastet wird, fragt sich was bei 12V / 20A passiert.
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So, 30.09.18, 22:00

Dear People,
ich habe es grade an der ersten Lampe rausgefunden, glaube ich zumindest. :D
zuerst habe ich den ersten +Kontakt an der Platine nachgelötet, weil mir das sichtbare Kupferdrahtstück sehr dunkel vorkam und aussah wie bei den Lampen vom Flohmarkt aus den 60er Jahren. Das brachte noch nicht den ganzen Erfolg, aber die LEDs wurden heller, blinkten aber nach wie vor.
Dann habe ich mir am output die Kabelenden angesehen. Da sind simpelste Kupferhülsen aufgecrimpt. Erstmal gereinigt mit Teslanol Kontaktspray, dann test. Kurz waren dann alle 5 an, aber auch nur kurz, dann war wieder Disco.
Also die Hülsen abgekniffen und Enden verdrallt, rein, und läuft. YEAH.
nun ist das einzige Problem noch das die Kabel so dünne sind das die Anschlussklemme nichtmehr richtig klemmt, aber ich werd die Enden verzinnen und dann sollte es gut sein.

Es war also wohl ein deutlicher Übergangswiderstand direkt an den Hülsen und auch am ersten +Pol. Das offene Kupfer war angelaufen.
Dieses Problem war doch herstellerseitig irgendwie absehbar oder bin ich da zu mißtrauisch? Ich will nicht den Terminus der geplanten Obsoleszens benutzen, aber 6 Jahre sind im Vergleich zu dem Vintage Zeug das ich sonst so repariere echt ein Witz....

Ich werd dies Forum weiterhin besuchen, auf Arbeit ist eine Aldi LED Lampe die alle 2 Stunden für eine Weile ausgeht :-) und ich bedanke mich für eure schnelle und auch lehrreiche Beteiligung am ersten Tag meiner Registrierung. Das habe ich anderswo auch schon ganz anders erlebt...

guten Rest vom Sonntag!
Marco aus Bielefeld
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So, 30.09.18, 22:26

... aber 6 Jahre sind im Vergleich zu dem Vintage Zeug das ich sonst so repariere echt ein Witz.

Früher hatte man noch für die Ewigkeit gebaut.
Ich verwende noch eine Haarschneidemaschine, die schon über 50 Jahre in Familienbesitz ist und noch niemals kaputt war. Alle 14 Tagen den Vollbart stutzen, einmal im Monat Haare schneiden. Nur den Schukostecker müsste ich einmal ersetzen (ist beim Aufprall auf einen gefliesten Boden zerbrochen). Der 220V Motor läuft anstandslos auch mit 230V, verbraucht aber ca. 2,7W mehr.
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So, 30.09.18, 22:56

schöne Geschichte, halt sie bei Bedarf am Leben und sie wird noch einige Bärte kappen können ;-) Habe schonmal Spulen neu gewickelt und solche Sachen, Tastenmechanik von Röhrenradios gängig gemacht, etc, da kommt Freude auf wenns klappt.
Bei E-Technik, speziell LED Licht, ist der Stromsparfaktor gegenüber alten Lampen natürlich enorm zeitgemäß. Wobei solche Themen wie Indium auch in meinem Kopf rumspuken..
Aber ich habe einige Halogen Designerlampen, die noch echte gewickelte "made in w.-germany-Trafos" haben, aber sich daraus auch ihre 50 Watt und mehr nehmen. Da spart man sich im Winter die Heizung. Ich war noch nicht bereit das auf LED umzubauen, weil es keine optisch passenden bzw bezahlbaren Fertigteile gibt und selber was zusammenlöten war mir noch zu sehr Neuland. Aber je tiefer man in die Materie reingerät, desto näher rückt die Option.
Wir werden sehen und lesen :-)

vom verzinnen werde ich aber absehen, das ist auch traditioneller Murks und wird demnächst auch wieder unzuverlässig. Es kommen vernünftige Endhülsen drauf und ich hoffe das sich dabei nicht wieder ein Widerstand einstellt, sonst gibts ein neues Kabel an der Stelle. Viel Luft zum basteln ist da nun auch nichtmehr, nachdem der erste Teil weichen musste.
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