Hallo zusammen,
Ich habe folgendes Problem beim Retrofitting einer Esstisch-Lampe.
Fischer-Lampe M6 mit 12V-Halogen-Trafo ausgelegt für 6x20W = 120W G4-LED-Lampen.
Ersetzt durch 6x2,1W Osram LED STAR PIN G4 12 V mit 2,1W, macht somit in Summe 12,6W.
http://www.osram.de/osram_de/produkte/l ... /index.jsp
Es ist ein deutliches Fiepen zu hören - allerdings scheint es eher aus Richtung des Trafos zu kommen, der ca. 0,6m darüber an der Decke hängt.
Die Lampen leuchten einwandfrei - kein Flackern oder so zu sehen.
Stecke ich 5x LED + 1x 20W-Halogen, ist das Fiepen weg.
Kann das sein?
Kann dies den Trafo beschädigen?
Wäre die Lösung, ein LED-Vorschaltgerät mit 20W in die Lampe zu bauen (in diversen Shops als LED-Konstantstrom-Treiber bezeichnet)?
Ich kann im Datenblatt von Osram nirgends entdecken, ob die Lampen auch Gleichstrom-geeignet sind. Im Datenblatt steht nur 12V 50-60Hz, was auf Wechselstrom hindeutet.
Andererseits steht im Datenblat nur 12V, nicht 12V- oder 12V~.
Ähnliche G4-Lampen von Samsung sind mit AC/DC gekennzeichnet, da geht wohl beides.
Viele Grüße,
Heiko
12V-G4-LEDs in Halogen-Lampe: Trafo fiept
Moderator: T.Hoffmann
- R.Kränzler
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Die Halogentrafos haben in der Regel eine Mindestlastanforderung, die mit LED Leuchtmitteln mit sehr wenig Verbrauch nicht erreicht wird. Wenn eine Halogen wieder dazu kommt (größere Last) funktioniert es ja.
Es kann durchaus sowohl das Leuchtmittel als auch der Halogentrafo Schaden nehmen (muss aber nicht!).
Die Leuchtmittel mit LEDs sind in der Regel auch mit Gleichspannung betreibbar, ich würde das versuchen. Aber wegen etwas erhöhten Einschaltströmen würde ich ein Netzgerät mit 30 W nehmen.
Es kann durchaus sowohl das Leuchtmittel als auch der Halogentrafo Schaden nehmen (muss aber nicht!).
Die Leuchtmittel mit LEDs sind in der Regel auch mit Gleichspannung betreibbar, ich würde das versuchen. Aber wegen etwas erhöhten Einschaltströmen würde ich ein Netzgerät mit 30 W nehmen.