Taschenlampe vom Beatbuzzer

Anleitungen für "hausgemachte" LED Projekte

Moderator: T.Hoffmann

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Beatbuzzer
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Mi, 15.07.09, 15:38

Endlich ist es vollbracht :)
Viele Wochen lagen die Teile herum, bis ich mir jetzt endlich mal (Arbeits)Zeit genommen habe, um das ganze fertig zu stellen:
Erstmal eine Liste aller Teile, die verbaut sind.
-verchromte Messingkappe einer Kabelverschraubung
-Stück verchromtes Messingrohr
-Zwei passend angefertigte Drehteile aus Aluminium
-einpoliger Wippschalter
-2x 3,6V 880mAh Li-Ion Akkus der Baugröße CR123A
-2,8A KSQ von Dealextreme
-3x Aluminium-Reflektor von Dealextreme
-3x Cree Q5 von LUMITRONIX

Hier erstmal ein Bild der beiden grundlegenen Teile der Taschenlampe. Sie sind bereits verlötet. Dazu wurde vorher das Chrom entfernt, dann verzinnt und zum Schluss mit dem Brenner zusammengeschmolzen. Scheint zu halten :wink: .
11072009463.jpg
Dann wurde in den gedrehten Stopfen eine Aussparung für den Schalter gebohrt und gefeilt. Der eine Flachstecker ist etwas krummgebogen und dient direkt als Kontakt zu den Akkus. Auch das zweite Drehteil, welches später mal die LEDs trägt und über die 45° Fase thermischen Kontakt zum Gehäuse herstellt, ist hier schon zu sehen.
lampe1.jpg
Da der Akkudurchmesser nicht ins Rohr passt, musste noch über KuPa-Rohre ein Ausgleich hergestellt werden. Weiterhin sieht man auf diese Bild noch die 2,8A KSQ, welche in der Praxis aber nur etwa 2,2-2,3A liefert. Das das durchaus ein Vorteil ist, wird später noch klar werden.
11072009464.jpg
Jetzt ist es an der Zeit die LEDs vorzubereiten. Jeder kennt mittlerweile die Isolationsprobleme der Q5 aufgrund der untenliegenen Lötpads. Mein Schleifstein hat mir da aber sehr weitergeholfen, wie man hier sieht.
13072009471.jpg
Nun gehts in die Endmontage. Die 3 Reflektoren wurden vorab schonmal mit Motagekleber in die passende Form gebracht. Die LEDs bekamen ihren Platz auf dem Drehteil, welches auch noch zwei Bohrungen für die Anschlusskabel erhielt. Der mittlere Teil ist durch die rückseitige Ausdrehung nur noch ca. 0,8mm stark. Ist aber nicht tragisch, da die LEDs weiter aussen sitzen. Die Ausdrehung war erforderlich, da direkt darunter die KSQ sitzt und die Speicherdrossel sonst keinen Platz gehabt hätte...
Die LEDs sind alle von der gleichen Rolle, haben also identische Flussspannungen. Demnach sind alle drei ohne weiteres parallel geschaltet worden. Ein kurzer Test zeigte, dass alle Chips im gleichen Moment beginnen zu leuchten, wenn man die Spannung langsam hochfährt. Passt also alles. Aufgrund der symmetrischen Bauweise des ganzen gehe ich auch von einer gleichmäßigen Erwärmung aus. Aso auch hier keine Probleme. Betriebsstrom sind die erwähnten 2,2-2,3A. Macht etwa 750mA pro LED.
Aussen um die LEDs herum erkennt man M3 Muttern. Die dienen als Abstandshalter für die Reflektoren, welche dann im letzten Bild auch aufgeklebt sind.
lampe2.jpg
Jetzt fehlt nur noch eine Deckscheibe. Die werde ich demnächst nochmal aus einem 2mm Alu-Blech fertigen.
Zur Abstrahlcharakteristik:
Die Reflektoren bündeln das meiste Licht zu einem sehr engen Strahl mit hoher Reichweite. Das Streulicht, welches die Reflektoren nicht erfassen können, dient zur Ausleuchtung der nahen Umgebung, sodass man nicht über die eigenen Füße stolpert :mrgreen:
Akkulaufzeit ist rechnerisch ca. 45min. Nicht Marathon-tauglich aber dafür ein ganz schöner Scheinwerfer 8)
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Sailor
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Mi, 15.07.09, 19:40

Was man aus Wasserrohren alles machen kann...

Ein Verbesserungsvorschlag (für Faule): runde Kippschalter sind einfacher einzubauen, nur bohren und fertig.

Und noch eine Frage (für Neugierige): wie hast Du die Oberfläche behandelt?
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Mi, 15.07.09, 19:49

Sailor hat geschrieben: Und noch eine Frage (für Neugierige): wie hast Du die Oberfläche behandelt?
Meinst du die Oberfläche des Lampengehäuses (Rohr und Kabelverschraubung)?
Die ist so wie sie ist. War verchromt und hab ich nichts weiter mit gemacht :wink:
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Sailor
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Mi, 15.07.09, 20:04

Dafür sieht sie trotz der Bearbeitung noch sehr gut aus, vom Bild dachte ich schon, sie sei neu verchromt.
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Mi, 15.07.09, 20:21

Die Verchromung ist überraschend stabil. Ich hatte Mühe, die Stellen, wo gelötet werden sollte blank zu kriegen.
Feilen und abkratzen scheiterte und mit Schleifpapier wurde es eine abendfüllende Aufgabe, aber ging letztenendes.

Ein versehentliches verkratzen der Oberfläche mittels Messer oder Schraubenzieher halte ich für sehr schwierig.
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Achim H
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Mi, 15.07.09, 21:04

Ein versehentliches verkratzen der Oberfläche mittels Messer oder Schraubenzieher halte ich für sehr schwierig.
Chrom ist in der Tat sehr hart und wird aus genau diesem Grund auch gerne zum Veredeln von Metallen verwendet, um daraus Werkzeugstahl herzustellen. Ich hatte mal ein Rohr (Siffon) wo die Schicht abgeplatzt ist. Mit der Chromschicht (ca. 0,2mm dick) kann man sich noch ordentlich verletzen. Ist scharf wie ein Skalpell.
Jetzt fehlt nur noch eine Deckscheibe. Die werde ich demnächst nochmal aus einem 2mm Alu-Blech fertigen.
Das wäre aber etwas dämlich. Dann kommt ja gar kein Licht mehr vorne raus. :wink:

Schade, dass kein Blick von vorne ins Rohr dabei ist. Ich gebe Dir trotzdem 5 Sterne.
URS
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Mi, 15.07.09, 21:29

Wow! 8) (*Sternchen verteil*) Das ist endlich mal etwas stabiles!
Wieviel wiegt denn das gute Teil, inklusive Akku?
Und, können wir noch ein Foto des Lichtstrahls haben?
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T.Haid
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Do, 16.07.09, 07:16

Sieht gut aus und auch noch sehr stabil und massiv. Bin schon gespannt auf das leuchtende Endergebnis... Bis dahin aber auch von meiner Seite hier 5 Sterne für die Taschenlampe :-)
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Do, 16.07.09, 09:54

Ein wirklich sehr netter Selbstbau, mich würde allerdings auch der Abstrahlwinkel interessieren sowie ein Bild im Freien. Das du den Wippschalter verwendet hast finde ich besser als einen Kippschalter, Beispiel währe hier wenn du die Taschenlampe in der Hosentasche hast legt sich der Kippschalter schon automatisch um (wegen den langen herausstehenden Kipphebel), da ist ein Wippschalter besser. Eine Frage hätte ich dann noch, wie ist die Betriebstemperatur bei maximaler Leuchtkraft?
Für diesen Beitrag bekommst du von mir 5 Sterne.

mfg Sh@rk
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Do, 16.07.09, 14:45

@Achim:
Die Deckscheibe bekommt natürlich drei Bohrungen für die Reflektoren. Diese stehen übrigens auch 2mm aus dem Gehäuse heraus. Mit einem 2mm Blech wäre es dann deckungsgleich.

@URS:
Gerade mal gewogen. Ohne die noch fehlende Deckscheibe und mit VOLLEN :lol: Akkus sind es 215g. Der Durchmesser des Lampenkopfes beträgt 45mm und die Länge inkl. Schalter ist 124mm.

@Shark:
Falls du dich auf den Beitrag von Sailor beziehst. Ich denke er meinte auch Wippschalter. Die gibt es nämlich auch in rund und mit runder Wippe. Allerdings wollte ich nicht extra einen bestellen, und von diesen viereckigen hab ich noch einige. Das Feilen geht auch schnell. Hab vorher gleich auf der Drehbank schonmal eine 12mm Bohrung gemacht und dann nur noch die Ecken rausgefeilt-> 10min.

Zur Temperatur: Wenn die Lampe bei 25°C Raumtemperatur ruhig auf dem Tisch liegt, erreicht der Lampenkopf etwa 45-50°C. Schon ganz schön warm in der Hand :mrgreen: . Aber wenn man sie für gewöhnlich nachts draussen bei 15°C oder so beim gehen in der Luft bewegt, wird sie wohl deutlich kühler bleiben.
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Do, 16.07.09, 15:17

Das mit der Deckscheibe war als Joke zu verstehen.
Zur Temperatur: Wenn die Lampe bei 25°C Raumtemperatur ruhig auf dem Tisch liegt, erreicht der Lampenkopf etwa 45-50°C. Schon ganz schön warm in der Hand :mrgreen: . Aber wenn man sie für gewöhnlich nachts draussen bei 15°C oder so beim gehen in der Luft bewegt, wird sie wohl deutlich kühler bleiben.
Ich nehme an, dass Du außen gemessen hast. In der Lampe selbst wird es aber noch um einiges heißer sein. Grob geschätzt würde ich noch 20 Grad drauf legen. Das Bewegen der Lampe in kühler Umgebungsluft wird kaum Wirkung auf die Temperatur im Innern haben, dafür wird die Wärme nicht schnell genug wegtransportiert.
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Do, 16.07.09, 15:36

Achim H hat geschrieben: 1. Das mit der Deckscheibe war als Joke zu verstehen.

2. Ich nehme an, dass Du außen gemessen hast. In der Lampe selbst wird es aber noch um einiges heißer sein. Grob geschätzt würde ich noch 20 Grad drauf legen.
1. Hehe :wink:

2. Da muss ich dir leider in allen drei Fällen widersprechen.
Ich habe innen und aussen gemessen. Mit dem Fühler fürs Multimeter kommt man innen gut rein. Der Temperaturunterschied zwischen dem Aludrehteil, auf welchem die LEDs sitzen und dem Lampenkopf aussen beträgt gerade mal 2-3°C. Die Wärmeleitung zwischen diesen Teilen ist aufgrund der großen 45°-Fase sehr gut.
Anhand dieses Bildes wird es nochmal deutlich. Die 45°-Fase passt genau auf die Schräge:
16072009477.jpg
16072009477.jpg (34.43 KiB) 9151 mal betrachtet
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Fr, 17.07.09, 22:06

Jetzt gibts mal ein Bild des Lichtkegels: Die Blendwirkung ist so stark, dass die Kamera die Belichtung soweit runtergedreht hat, dass man meinen könnte, es wäre dunkel im Raum. Stimmt aber nicht, in Wirklichkeit war es normal hell.
Lichtkreis an Wand.jpg
Die Lampe hatte etwa 1m Abstand zur Wand. Der äussere Kreis ist etwa 1,15m groß. Das ist das Streulicht, was die Reflektoren nicht erfassen.
Der innere Kreis ist etwa 15cm groß. Das ist das gebündelte Licht mit enormer Reichweite. Wenn man sich damit im Abstand von etwa 30cm anleuchtet, spürt man die Wärme richtig 8) .
Ich habe gerade noch versucht, ein Bild hinzubekommen wie ich im Garten hochleuchte, aber es ist nichts geworden. Ich kann nur sagen, dass unser Garten etwa 80m lang ist, dann kommt Wald.
Genauer gesagt ist der Wald im weg, denn nach diesen 80m ist die Lampe noch nicht am Ende, und innerhalb weniger Sekunden war im Lichtstrahl auch alles voll von Mücken und Faltern :mrgreen:
Nach diesen 80m ist der innere Kreis dann auch etwa 15m groß. Das konnte ich daher abschätzen, da unser Garten etwa 15m breit ist.
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Achim H
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Fr, 17.07.09, 22:40

Positiv an Deinem Lichtkegel ist, dass die 3 Reflektoren 1 und nicht 3 (überlappende oder separate) Spots erzeugen. Aber der Spill ist deutlich zu groß. Das Licht am Spill ist verschenktes Licht, dass man am Spot hätte besser nutzen können. Ein wenig Ausleuchten der Umgebung ist ja ok, aber das Verhältnis in Deinem Bild ist deutlich zu unausgewogen (meine Meinung). Mir gefällt es nicht wirklich.
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Fr, 17.07.09, 22:59

Achim H hat geschrieben:Ein wenig Ausleuchten der Umgebung ist ja ok, aber das Verhältnis in Deinem Bild ist deutlich zu unausgewogen (meine Meinung).
Das liegt auch wieder ein bisschen am Bild. Wieviel Power wirklich in dem Spot steckt, sieht man erst im Freien auf große Entfernung. Das Licht des äusseren Kreises verliert sich sehr schnell in der Umgebung und reicht nur wenige Meter, während das starke Bündel des Spots selbst nach den 80m am Waldrand noch ordentlich für Ausleuchtung sorgt.
Vielleicht krieg ich ja nochmal ein einigermaßen aussagekräftiges Bild hin.

Ist auch eine Prima Waffe gegen nächtliche Überfälle. Einmal dem Angreifer ins Gesicht geleuchtet, ist dieser erstmal orientierungslos :mrgreen: wers braucht.
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Fr, 17.07.09, 23:08

Vielen dank für das Posten dieses Bildes. Die Verfälschung von Bildern ist ja nun sehr bekannt, deswegen ist es sinnvoll ein ähnlich starkes Leuchtendes Objekt zu verwenden um einen Direkten vergleich zu erbringen. Mit den Äußeren Lichtkegel kann ich auch immer nur sagen dass dies sehr schade ist wenn man zwei Spots hat, wobei meist nur der Starke wichtig und Sinnvoll ist. Ich selber habe auch Diverse Erfahrungen sammeln können was die Licht Spots angeht und überlege mir Möglichkeiten um dies zu ändern (soll hier im Thread nun nicht diskutiert werden). Mit den Beamshot in den Himmel hatte ich auch so meine Probleme... Bekommst noch einmal paar Sternchen fürs Bild ;-).

mfg Sh@rk
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Sa, 08.08.09, 13:44

Heute bin ich nun mal dazu gekommen die besagte Deckscheibe auszusägen.
Hilfsmittel waren nur Stichsäge, Feile, Bohrmaschine und Schleifpapier.
einzelteil.jpg
Das anpassen an die Lampe hat etwas gedauert, da ich die Maße mehr oder weniger schätzen musste und dann nach dem groben vorbohren mit dem Stufenbohrer solange feilen, bis es präzise ohne viel Luft sitzt.
am lampenkopf.jpg
Das ganze wurde mit 5min. Epoxy im Lampenkopf befestigt. Sollte schnell gehen, weil ich die Lampe heut Abend brauch :wink:
O.Mueller
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Sa, 08.08.09, 13:53

So richtig ungeschickt finde ich diesen "Nahlichtbereich" gar nicht - gah mal in den Wald oder nur ne Kuhwiese, da bist Du froh wenn Du Licht um Dich herum hast aber auch in die Ferne, und das gilt nicht nur für die Mädchen hier. Ich nehm ja immer unsere PowerChips, aber ich glaube mit denen mache ich Dir nicht so richtig Konkurrenz.
katze_sonne
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Sa, 12.09.09, 13:35

Hi,

erstmal: Klasse Arbeit! Schön sauber alles!

Zu den Umgebungslicht: Ich finde es auch super! Ich lache mich bei Filmen immer halb tot wenn der Lichtspot nur so schmal ist,dass er einen Meter weiter 10 cm groß ist und man über alles andere stolpert (weil es nicht im Lichtkegel ist)!

Gruß,
k_s (und die 5 Sterne gibt's natürlich auch von mir!)
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